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Deutschland, Bundesland Niedersachsen, Landkreis Vechta
1803 kam das Amt Vechta an das Herzogtum Oldenburg.
Während der Novemberpogrome 1938 wurde die seit 1825 bestehende Synagoge in der Juttastraße durch die Nationalsozialisten zerstört. Seit 1981 erinnert und mahnt ein Gedenkstein an der Ecke Juttastraße/Klingenhagen/Burgstraße an die zerstörte Synagoge.
1784 wurde erstmals eine Synagoge in Vechta urkundlich erwähnt. 1825/26 wurde an der Juttastraße die Synagoge errichtet, die während der Novemberpogrome 1938 zerstört wurde. Ihre maximale Größe erreichte die jüdische Gemeinde im Vechta im Jahr 1837 (58 jüdische Einwohner).
Täter und Mitläufer 1933-1945
SS-Rottenführer
Adam Andreas
* 01.02.1904 Paulieno
letzter bekannter Wohnort: Vechta
ab 00.08.1941 Angehöriger des SS-Totenkopf-Sturmbann im KL Auschwitz