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Deutschland, Bundesland Sachsen, Landkreis Zwickau, Verwaltungsgemeinschaft Rund um den Auersberg

Über die erste urkundliche Erwähnung von Rödlitz sind sich Historiker nicht einig. Einige vertreten die Auffassung, dass Rödlitz 1286 das erste Mal als Redlicz erwähnt wurde. Andere sind der Meinung, dass Rödlitz 1460 urkundlich benannt wurde.

Ein Gedenkstein an der Straßengabelung Hauptstraße/Bahnhofstraße erinnert seit 1964 an sechs kommunistische Hitlergegner, die bei der Aktion Gitter 1944 in das KZ Flossenbürg eingeliefert wurden, wo sie dort bzw. auf einem Todesmarsch nach dem KZ Dachau ermordet wurden: Max Bauer (Widerstandskämpfer), Oswin Bonitz, Otto Günther, Paul Jähn, Josef Merter und Arthur Viehweg.

Täter und Mitläufer 1933-1945