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Übersicht
Deutschland, Bundesland Thüringen, Landkreis Gotha
Die urkundliche Ersterwähnung Boilstädts erfolgte am 20. März 1143 unter dem Namen Boldestete.
Boilstädt war vom 1. Oktober 1922 bis zum 1. August 1924 kurz in Gotha eingemeindet. Nach 25-jähriger Selbstständigkeit im Landkreis Gotha wurde Boilstädt vom 1. Juli 1950 bis zum 30. April 1990 als Ortsteil nach Uelleben eingemeindet.
Bei der erneuten Eingemeindung Boilstädts zur Stadt Gotha im Jahr 1994 betrug die Einwohnerzahl noch 471
Täter und Mitläufer 1933-1945
SS-Unterscharführer
Krug Kurt
* 20.06.1909 in Boilstädt
letzter bekannter Wohnort: Bad Vilbel
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz u. NL Eintrachthütte