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Bad Aibling |
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übersicht |
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Deutschland, Bundesland Bayern, Regierungsbezirk Oberbayern, Landkreis Rosenheim |
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Geschichte |
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804 erste urkundliche Erwähnung als Epininga. |
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1945 |
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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehörte Bad Aibling zur Amerikanischen Besatzungszone. Auf dem Gelände des Fliegerhorsts wurde direkt nach der Ankunft der amerikanischen Truppen das größte Kriegsgefangenenlager Süddeutschlands errichtet, teilweise waren hier bis zu 100.000 Personen gleichzeitig interniert. Bis zur Auflösung des Lagers wird die Gesamtzahl der Kriegsgefangenen mit etwa 750.000 angegeben. Die amerikanische Militärverwaltung richtete danach auf dem Gelände ein DP-Lager zur Unterbringung so genannter Displaced Persons ein. Das Lager wurde von der UNRRA betreut. Das DP-Lager wurde 1952 von der US Army übernommen und zur geheimdienstlich genutzten Bad Aibling Station ausgebaut. |
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Personenverzeichnis |
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Ortsgruppenleiter der NSDAP |
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Mitbürger der Gemeinde die hier geboren oder gelebt haben und zwischen 1933 bis 1945 verfolgt, deportiert sowie zu schaden gekommen sind |
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Namensliste |
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